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Wer hat die Welt erschaffen

Geschrieben von Erzengel. Veröffentlicht in Allerlei

Eine jämmerliche Erklärung der Wissenschaft

Nach den gängigen Erklärungen der Wissenschaft war am Anfang der Welt der sogenannte Urknall. Am Ende der Welt soll sich die Materie wieder unvorstellbar verdichten, um dann erneut mit einem Knall ein anderes Weltall zu schaffen. Was für eine blinde Theorie, die nur in einem von Geltungssucht getriebenen Gelehrtenhirn entstanden sein kann. Wie banal wirkt doch die vereinfachte Aussage, am Anfang hat es geknallt und Peng, da waren wir.

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Wo bleibt da die Tatsache - am Anfang war das Licht - und nicht einfach ein Klumpen Materie mit unglaublicher Verdichtung. Wäre es nicht klüger, einmal die Wissenschaft in dieser Richtung zu betreiben. Eine Erklärung zu formulieren, wie sich dieses Anfangslicht zusammengesetzt hat. Ist Licht nicht auch Materie. Aus welchen Teilchen besteht Licht überhaupt. Eine Erklärung dazu wäre sicher logischer, als ein Knall, mit der Fantasiebezeichnung Urknall.

 

 

Die Natur kann das nicht

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Es kann doch nicht sein, dass ein Haufen Materie etwas so hochkomplexes, perfekt aufeinander abgestimmtes, reibungslos funktionierendes, wie das Leben schaffen kann. Atome, Zellen, DNA, Hirnfunktionen, Sinne, Viren, Tiere, Menschenrassen. All das soll einfach ein Ergebnis der Evolution sein. Das ist doch schlicht nicht möglich, eine Erfindung, eine Theorie von Gelehrten. Warum kann man nicht akzeptieren, dass hier etwas am Werk war, das höher einzustufen ist, als sich die Wissenschaft vorstellt. Warum kann man nicht ermessen, dass dafür ein Wesen, nennen wir es Gott, Allah, Manitou, Buddah oder was auch immer, verantwortlich ist. Warum nimmt die Kirche nicht Stellung zum Urknall und der Evolutionstheorie und verweist sie dahin wo der Pfeffer wächst. Es ist doch einfach unglaublich daran festzuhalten, dass die Natur alles erschaffen haben soll.

 

 

Wir stammen nicht vom Affen ab

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Der lange Weg !

Zugegeben, es war sicher ein langer Weg, bis der Mensch so entwickelt war, wie er heute existiert. Aber uns unterscheidet doch ein wesentliches Ding vom Tier Affen. Wir nennen es Seele ! Komisch, jeder Mensch hat doch das untrügliche Gefühl, allein in seiner Haut zu stecken. Er ist er und ich bin ich. Es gibt keinen Anderen auf dieser Welt, der gleich ist wie ich. Selbst unsere Fingeabdrücke sind einmalig und unsere DNS ebenso. Die Kriminaltechnik hat das längst erkannt, sehen wir es doch ein. Zusammen mit unserem Hirn hat unsere Seele im Laufe der Entwicklung eines menschlichen Wesens und bei einem gewissen Reifegrad in der Lebensdauer die Welt beherrscht, Erfindungen getätigt und Werke geschaffen, Bilder, Bauwerke, Monumente, Literatur und Romane, Märchen, Zukunftsvisionen. Bringt das Stein, Wasser und andere Moleküle fertig. Steckt dahinter nicht ein unendlich phantastisches Etwas, das damit einen uns unbekannten Zweck verfolgt. Dieses Etwas hat uns nach seinem Bild erschaffen. Soll es vielleicht wie ein Affe aussehen. Ich sage -- nein.

Was war zuerst und dann

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Wasser und Land. Das war zuerst und ist bis heute geblieben. Können Steine denken. Kann Wasser etwas erfinden, schreiben, erdenken. Warum nicht, sie sind ja älter als alles Andere und haben genug Zeit gehabt, sich zu entwickeln. Stattdessen sollen sie uns beplant haben, oder die Pflanzen oder Tiere. Komischer Gedanke. 

 

 

 

 

 

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Dann kamen Pflanzen und Tiere, aller Gattungen. Perfekt aufgebaut und aufeinander abgestimmt. Voneinander abhängig bis ins Kleinste. Entstanden in der Werkstatt von Wasser und Stein. Oder doch nicht. Welch vermesslicher Gedanke. Dahinter steckt doch wohl eher ein Plan, eine Absicht, eine Vollkommenheit. Geschaffen für uns, zu unserer Ernährung, zur Freude, zur Entspannung, für unsere Sinne und Gedanken.

 

 

 

 

 

 

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Am Schluss kam der Mensch. Eine wahrliche Krönung. Einzigartig in seinem Wesen, seiner Art und seinem Dasein. Die absolute Perfektion, geschaffen von Wem oder Was. Die Antwort muss man sich selber geben. Zu Lebzeiten oder nach dem Tod. Irgendwann wird man bestimmt seine Schlüsse ziehen können. Inwiefern die Wissenschaft dann noch existiert, sei mal dahingestellt. Bücher, CDs, Computer, Bilder, alles wird irgendwann nicht mehr vorhanden sein. Das Alter hinterlässt hier bestimmt seine Spuren. Natur, Steine, Wasser, Pflanzen, Tiere, Weltall, Sterne, Sonnen, Milchstrassen. Das alles wird vergänglich sein. Am Ende bleibt des Menschen Seele mit allen ihren Taten und Spuren.

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